Über mich und mein Werk

Kunst ist für mich Kommunikation und Auseinandersetzung

Als Zeitauthentisches Medium ist sie ein Spiegelbild der Zeitqualität und deren Gefühle. Somit ist es logisch, dass ich Impulse von außen in meinen Arbeiten umsetzte.

Die Fülle der zumeist kräftigen Farben regt die Sinne an, und weckt die Lust auf einen Einstieg, und die Konfrontation mit den Arbeiten. Die Inhalte sind von Feinsinnigkeit, Spiritualität und Humor getragen. Den Kunstfreund mit Ästhetik zu erfreuen, und dennoch kritisch zu beleiben ist Sinn und Anliegen.

Kunst braucht Ihren Raum.

Eleonore Krämer

Biografie

Eleonore Krämer ist Jahrgang 1951 in Koblenz geboren und Mutter von zwei Kindern. 

Schon im Alter von fünf Jahren manifestierte sich der Wunsch zu malen. Eleonore Krämer findet in der Natur und im lebendigen Sein Ihre Vorlagen – diese finden sich in verfremdeter Form in Ihren Arbeiten wieder. Musik, Literatur, Theater und das Schreiben von eigenen Texten sind zur Symbiose der Persönlichkeit geworden. Die Arbeit mit und für Kinder ist ihr immer wieder ein besonderes Anliegen. 

Seit sie 35 Jahre alt ist, arbeitet sie mit klassischen und eigens entwickelten Techniken – somit ist sie seit nunmehr 35 Jahren ausschließlich Freischaffende in der Kunst. 

Die gelernte Drogistin besuchte die Fachhochschule für Design in Aachen. Durch intensive autodidaktische Studien entstand der für Sie unverkennbare eigene Stil. 

Werdegang

  • Seit 1989 2 bis 5 Einzelausstellungen pro Jahr sowie Präsentationen auf internationalen Messen
  • 1991 Beginn freie Mitarbeit bei der Süddeutschen Zeitung für die Gestaltung von Sonderbeilagen – Titelseiten.
  • 1993 Spezialaufträge als Uhrendesignerin
  • 1993 Zusammenarbeit mit einem Kunstmakler der Galerien und den Kunsthandel bedient.
  • 1994 Vertrag mit einem der Größten deutschen Kunstverlage im Grafik und Posterbereich sowie Zusammenarbeit mit einem bayerischen Kunstkartenverlag.
  • 1995 Aufnahme in die „ars mundi collection“ mit den Kleinplastiken „Zebulon“
  • 1999 Gestaltung des Kunst und Kulturpreis „der goldene Spaten“ für das BR Fernsehen / Spatenbräu
  • 2000 Eröffnung der neuen Werkstatt und Galerie „Kunstberg“ in Landsberg am Lech
  • 2000 Aufnahme in das Lexikon der europäischen Künstler
  • 2001 Aufnahme in das Buch „Landsberger Profile“
  • 2005 Gemeinschaftsausstellung mit R. Schamberger in der Säulenhalle in Landsberg am Lech
  • 2006 Kunstaustellung im eigenen Atelier in der freien Malschule Landsberg am Lech
  • 2007 Einzelausstellung in der Galerie am Beckertor in Landsberg am Lech
    Einzelausstellung im Möbel Wagner in Mindelheim
  • 2008 Einzelausstellung „Kunst im Haus“ bei MS Immobilien in Herrsching
    Treppenhaus Ausstellung bei Dr. Dümeland in Vaihingen an der Enz
  • 2009 3-monatige Einzelausstellung im Ärztehaus Vordere Mühlgasse in Landsberg am Lech
    Ausstellung in der langen Kunstnacht bei Alba Moda in Landsberg am Lech
    Ausstellung im Café Ameise in Landsberg am Lech
  • 2010 Jahresausstellung der Arbeiten in der Säulenhalle in Landsberg am Lech
    Gestaltung der Fliegerhorst Kirche in Penzing
    Ausstellung in der langen Kunstnacht im Zedermarkt in Landsberg am Lech
    Gemeinschaftsausstellung der Künstlergilde zu Landsberg am Lech
  • 2011 Jahresausstellung der Arbeiten in der Säulenhalle in Landsberg am Lech
    Erste Präsentation der „Kjarni“ Unikatschmuckkollektion in der langen Kunstnacht bei Josefa Dessous
    Gemeinschaftsausstellung der Künstlergilde zu Landsberg am Lech

Technik und Stil

Die Bandbreite ihrer künstlerischen Arbeiten ist reich. Großformate bis hin zur kleinen Arbeit sind auf Leinwand, Karton, Papier und Holz finden. In den Arbeiten finden Öl, Acryl, Pigmente, Gouachen, Kreiden, Spachtelmassen und Sand Verwendung. 

Perfekte Drucktechniken wie Monotypien und Linoldrucke sowie collagierte und feine Federzeichnungen sind ebenfalls im Repertoire. Auch kleine und große Plastiken, Objektbilder sowie Rauminstallationen gehören zur Arbeit. 

Eine eigene Unikatschmuckkollektion „Kjarni“ aus edlen Materialien ist 2011 dazugekommen. Die Herstellung von Schmuck ist immer schon Bestandteil des Ausdrucks ihrer Arbeit.